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Channel: rz10.de - die SAP Basis und Security Experten » Silvia Bürger
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Transportauftrag aus Importqueue löschen

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Soll ein Transport nicht importiert werden, so kann der Import durch Löschen aus der Importqueue über die Transaktion STMS verhindert werden. Notwendige Informationen hierbei sind der Systemname und die Transportnummer.

Zum Löschen müssen Sie sich im System auf dem Mandanten 000, da die Importqueue mandantenunabhängig ist, anmelden und die Transaktion STMS aufrufen. Durch klicken auf den roten LKW wechseln Sie in die Importübersicht.



Von der Importübersicht aus gelangen Sie durch Doppelklick auf die SID in die Importqueue des gewünschten Systems.


Im Beispiel wurde der 4. Eintrag gewählt. Nach dem Doppelklick wird die Importqueue angezeigt. Hier einmal Refresh (F5) wählen, damit alle Einträge angezeigt werden. Anschließend den zu löschenden Transport einmal anklicken, sodass der Cursor in der Zeile des Transportes steht.


Durch klicken der Mülltonne erscheint eine Nachfrage, ob der Transportauftrag gelöscht werden soll. Diese Nachfrage bestätigen.

Sollen mehrere Transporte gelöscht werden nun den nächsten Transport markieren, der gelöscht werden soll und wieder die Mülltonne klicken.

Ich freue mich auf Ihr Feedback.

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Einrichten des Alertings mittels Solution Manager

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Eine der eigentlichen Domänen des Solution Managers ist die automatische Überwachung. Alle auftretenden Alarme werden zentral in der Alerting Inbox dargestellt und können von dort bearbeitet werden. In die Alerting Inbox des Solution Managers können auch der Service Desk sowie die entsprechend zugehörigen Incidents integriert werden. Doch bevor eine automatische Überwachung und somit auch eine automatische Benachrichtigung über die aufgetretenen Alerts möglich ist, sind einige Einstellungen vorzunehmen, die ich Ihnen in meinem nachfolgenden Beitrag zeigen möchte.

Der Einsatz des Alertings setzt einen fehlerfei installierten SAP Solution Manager voraus.

Wir installieren und konfigurieren den SAP Solution Manager 7.1 bei Ihnsen im Unternehmen. Dabei verwenden wir eine standardisierte Vorgehensweise zur Einführung, die wir bei vielen Kunden erfolgreich eingesetzt haben. Deshalb haben wir dafür auch ein passendes Angebot:  SAP Solution Manager installieren
Unsere Referenzen finden Sie hier.

Tobias Harmes   Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-25 oder per E-Mail info@rz10.de
In einem unverbindlichen Gespräch kann ich mit Ihnen über Ihre Ausgangslage sprechen und Ihnen Möglichkeiten aufzeigen. Selbstverständlich können wir danach auch ein unverbindliches Angebot unterbreiten.Fachbereichsleiter Tobias Harmes

Zunächst muss ein globaler Empfänger eingerichtet werden, der über die aufgetretenen Alerts benachrichtigt werden soll. Dazu klicken sie beim „Technischen Monitoring“ in Schritt „2.3 Standardeinstellungen“ unter dem Reiter „Berechtigungen“ auf „Globale Empfänger pflegen“.



 Hier besteht jetzt die Möglichkeit einen oder mehrere Empfänger hinzuzufügen. Dabei ist es wichtig, dass über die SU01 eine E-Mail-Adresse des Users gepflegt ist. Andernfalls können die Alerts nicht per E-Mail versandt werden.


Bei „System“ wählen sie ihren Solution Manager aus. Anschließend geben Sie den gewünschten Empfänger bei Vor- und Nachname und Benutzer-ID ein. In der Auswahlliste selektieren Sie den User, indem Sie auf die Zeile klicken und fügen diesen hinzu.

Wie Sie im nachfolgenden Screenshot erkennen können, erscheint der User in der Liste der Benutzer.

Im nächsten Schritt wird eine Empfängerliste erstellt. Dies ist notwendig, da bei der Auswahl der Benachrichtigungen eine Empfängerliste hinterlegt werden muss, in der die Empfänger hinterlegt sind.


Unter dem Button „Anlegen“ können Sie Ihre Empfängerliste mit ID und Beschreibung angeben. Im nachfolgenden Screenshot können Sie sehen, dass ich die Liste „Test“ angelegt habe. Unter dem Button „Empfänger/Empfängerliste hinzufügen“ wird anschließend der zuvor angelegte Empfänger der Liste hinzugefügt. Hierzu wird über die Benutzer-ID der Benutzer in der Selektionsliste ausgewählt.


Anschließend können Sie die Liste bei den Standardeinstellungen hinzufügen. Wenn Sie diesen Schritt ausführen, werden für alle Templates und Systeme Alerts erzeugt und an den eingetragenen Benutzer versandt. Deshalb führen Sie diesen Schritt nur aus, wenn Sie für alle Templates und Systeme Alerts für den eingetragenen Benutzer erzeugt werden sollen.

Unter Schritt „4 Vorlagenverwaltung“ wird dem Templates die Empfängerliste zugeordnet. Dazu wählen sie das gewünschte Template aus und klicken unter dem Reiter „Benachrichtigungen“ auf hinzufügen. Über die Listen-ID finden Sie Ihre zuvor angelegte Empfängerliste und können dem Template diese zuordnen.

bild2

 Dieselbe Vorgehensweise wenden Sie nun unter dem Reiter „Alerts“ an. Dadurch wird für die Alerts die Empfängerliste mit dem Empfänger hinterlegt.



Im nächsten Schritt werden die verwalteten Systeme ausgewählt. Hierzu bei den Systemen die Zeile markieren, die für das Template und somit für das Alerting gewünscht sind.



Via „Monitoring-Setup“ die Änderung für alle oder die ausgewählten Objekte zuordnen und aktivieren.


 Derzeit aktive Alerts werden bei der Neukonfiguration erneut ausgewertet, d.h. eine Benachrichtigung sollte sofort stattfinden falls zutreffend.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Alerting des Solution Managers gemacht? Ich freue mich auf Ihr Feedback!


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Benutzerstammsätze exportieren und importieren

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Wird ein Refresh auf einem System durchgeführt so ist es notwendig, die Benutzerstammsätze inklusive der zugewiesenen Profile (Berechtigungsrollen) zu exportieren und nach dem Refresh wieder zu importieren.

Wir übernehmen Basisaufgaben und führen SAP Basis Projekte für Sie durch.

Ob Sie ein Systemupgrade durchführen wollen oder einfach nur Unterstützung bei der Konfiguration Ihrer SAP Systemlandschaft benötigen, wir bieten Ihnen unsere kompetenten Berater an: SAP Basis und SAP Security Berater von RZ10 buchen
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Dazu die Transaktion SCC8 (Mandantenexport) im jeweiligen Mandanten aufrufen. Als „Selektiertes Profil“ SAP_USER auswählen um die Benutzerstämme mit den zugewiesenen Profilen zu exportieren. Bei anderen Profilen, wie beispielsweise SAP_ALL wird der ganze Mandant exportiert.

Beim Zielsystem wird das System mit dem Mandanten angegeben, in welches Transportverzeichnis des Zielsystems der Transportauftrag kopiert werden soll.

Nach Angabe der notwendigen Informationen kann der Export beginnen.

Es erscheint eine Übersicht, in der noch einmal kontrolliert werden kann, ob das richtige System und das richtige Profil (SAP_USER) gewählt wurde. In der nachfolgenden Abbildung werden die Profile mit den Benutzerdaten exportiert.

Als Information werden die Transportaufträge angezeigt, die für den Transport in der STMS notwendig sind. Diese müssen manuell in den Transportpuffer eingetragen werden um für den Import bereit zu stehen.

Über die Protokollanzeige kann überprüft werden, ob der Export erfolgreich war. Alternativ kann der Export über die SCC3 kontrolliert werden.

Durch Doppelklick auf die Zeile wird angezeigt wie viele Einträge exportiert werden.

Über die SCC8 können nicht nur Benutzerstämme und Profile sondern unter anderem auch ganze Mandanten (Profil SAP_ALL) in ein anderes System transportiert werden.

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Export von Benutzerstämmen gemacht? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

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Trace erstellen mit der Transaktion ST12

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Mit der Transaktion ST12 können SQL-Statements, ABAP-Code, RFC und Abläufe von Programmen/Jobs aufgezeichnet werden. Der Trace zeigt wie der Zeitbedarf von unterschiedlichen Programmen bis zum individuellen ABAP-Code oder SQL-Statement ist. Diese Information bietet die Möglichkeit um Performanceverbesserungen vorzunehmen. Im Nachfolgenden werden die generellen Schritte zum Ausführen der Transaktion ST12 gezeigt.

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Aufrufen der Transaktion ST12. Danach muss festgelegt werden, was aufgezeichnet werden soll:

User/Tasks: Wenn Aktivitäten eines einzelnen Users aufgezeichnet werden sollen.

Workprocess: Wenn ein laufender SAP work process aufgezeichnet werden soll.

Current mode: Wenn die eigenen Aktivitäten aufgezeichnet werden sollen.

Schedule: Wenn Aktivitäten in der Zukunft aufgezeichnet werden sollen und keine Person verfügbar ist, die dies übernehmen kann.

Im Beispiel wird ein User/Task Trace durchgeführt. Dazu im Feld „Username“ den User eingeben, für den der Trace erstellt werden soll. Ist der User bereit, kann der Button „Start trace“ geklickt werden.

Folgende Meldung kann ignoriert werden

Anschließend kann vom Anwender die Transaktion ausgeführt werden, für die der Trace durchgeführt wird. Ist dies beendet, kann der Button „end traces & collect“ geklickt werden. Somit wird die Aufzeichnung beendet.

Es wird eine Übersicht über die gerade erstellten Traces gezeigt. Den oder die gewünschten auswählen und bestätigen.

Anschließend muss der Trace ausgewählt werden, der überprüft werden soll. Nach dem Auffrischen und Erscheinen des grünen Hakens kann unter „collected trace analyses“ der Tracelog ausgewählt werden.

Es erscheint eine Liste mit den ganzen Tracelogs.

Den gewünschten auswählen und bestimmen, was für ein Trace evaluiert werden soll:

ABAP trace: zeigt den Zeitbedarf bei den unterschiedlichen Programmebenen.

Performance traces: liefert denselben Trace wie die Transaktion ST05.

SQL summary: liefert denselben Trace wie die Transaktion ST05, allerdings mit mehr Informationen wie Server, Redundanzen etc.

Anschließend ist eine Analyse möglich.

Was sind Ihre Erfahrungen mit dem Erstellen von Traces? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

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Fehler bei Rollenaktualisierung der verwalteten Systeme im Solution Manager

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Bei der Konfiguration der verwalteten Systeme des Solution Managers werden im dritten Schritt „verwaltetes System verbinden“ die RFC Verbindungen mit den notwendigen Usern angelegt. Ist anschließend eine Rollenaktualisierung notwendig, bekam ich oft folgende Meldung bei dem Versuch, die Rollen zu aktualisieren: „Rolle ZSAP_SOLMAN_READ existiert nicht“. Die Meldung folgte auch bei einigen weiteren Rollen, die zu aktualisieren waren.

 

Noch keinen aktuellen SAP Solution Manager 7.1?
Fachbereichsleiter Tobias Harmes

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Lösen konnte ich das Problem nur mit einer manuellen Rollenaktualisierung. Wie Sie das durchführen können, zeige ich Ihnen im Folgenden: Zuerst müssen Sie sich am Solution Manager anmelden, oder einem anderen System, bei dem die Rolle bereits vorhanden ist. Über die Transaktion „pfcg“ wird die gewünschte Rolle ausgewählt.

Über Rolle -> Download kann die Rolle lokal abgespeichert werden.

Nachfolgende Meldung bestätigen und die Rolle abspeichern.

Anschließend im Zielsystem anmelden, wieder die Transaktion „pfcg“ aufrufen und die gewünschte Rolle auswählen.

Über die „Brille“ können die Rollendetails angezeigt werden. Da die Rolle nicht vorhanden ist, erscheint folgende Meldung:

Über Rolle -> Upload wird die Rolle in das System geladen.

Nachfolgende Meldung wieder bestätigen.

Es erscheint eine Übersicht über die Rollen, die geladen werden. Diese bestätigen.

Die Rolle ist jetzt zwar im System vorhanden, muss aber noch generiert werden. Dazu auf den Reiter „Berechtigungen“ klicken und im Bearbeitungsmodus einen Profilnamen vergeben lassen. Über den Expertenmodus dann „Alten Stand lesen und mit den neuen Daten abgleichen“.

Jetzt können die Berechtigungsdaten angezeigt werden.

Nachdem jetzt ein Profil vorhanden ist, kann die Rolle generiert werden. Dazu den Button „generieren“ klicken.

Als letztes muss der Rolle noch der entsprechende Benutzer, der im Solution Manager bei den RFC-Verbindungen angezeigt wird, zugewiesen werden. Dieser kann über den Reiter „Benutzer“ angegeben werden.

Jetzt ist die Rolle in Ihrem System vorhanden und auf den aktuellen Stand. Mit der Konfiguration kann daraufhin fortgefahren werden.

Welche Erfahrungen haben Sie mit der Konfiguration von Systemen gemacht? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

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SDCCN manuell konfigurieren

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Mittels der Transaktion „SDCCN“ werden neben der EWA Generierung auch die Wartungszertifikate automatisch in den ABAP Systemen eingespielt. Bei Java Systemen geschieht dies durch die Konfiguration der SMD-Agenten. Für den Fall, dass die EWA Generierung oder die Wartungszertifikate nicht automatisch eingespielt werden, muss die „SDCCN“ Konfiguration geprüft und ggfs. angepasst werden.

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Voraussetzungen für die manuelle Konfiguration:

  • Das ABAP System ist im SolMan unter „Konfiguration verwalteter Systeme“ eingerichtet. Im Schritt „Systemparameter eingeben“ muss „EWA-Alerts im Alert-Eingang“ aktiviert sein. Bei der automatischen Konfiguration müssen die Services aktiviert sein
  • Die „Back“-RFC Verbindung zum SolMan muss im verwalteten System eingerichtet sein.

Manuelle Konfiguration:

Über Springen->Einstellungen->Aufgabenspezifisch die aufgabenspezifischen Einstellungen öffnen. Dies ist notwendig, damit die „Back“-RFC Verbindung eingetragen werden kann.

Danach die „RFC Destinations“ öffnen.

Unter dem Reiter „Destinationen“ wird die „Back“-RFC Verbindung als neue RFC Verbindung eingetragen. Die Funktion der RFC Verbindung wird beim anschließenden Sichern geprüft. Ggfs. muss bei sehr alten SAP Releases das Benutzerkennwort neu vergeben werden.

Nach dem Sichern ist die „Back“-RFC Verbindung zum SolMan erfolgreich eingetragen.

Jetzt ist die „SDCCN“ richtig konfiguriert, damit EWAs automatisch generiert und Wartungszertifikate automatisch eingespielt werden. Zum Testen der neuen Konfiguration starten wir einen Funktionstest. Dazu muss eine neue Aufgabe „Maintenance Package“ eingeplant werden um die Verbindung zu testen. Im nachfolgenden Beispiel erfolgt die einmalige Ausführung des Jobs „Maintenance Package“. Hier ist zu beachten, dass bei „RFC-Masterdestination“ die „Back“-RFC Verbindung zum SolMan eingetragen ist.

Nach dem Ausführen erscheint unter dem Reiter „Erledigt“ beim Status ein grüner Hacken, der das erfolgreiche Ausführen des Jobs symbolisiert. Was genau der Job macht, steht im Jobprotokoll.

Der vorhandene, regelmäßig eingeplante Job „Maintenance Package“ muss nicht umgeplant werden. Bei der nächsten Jobausführung wird die „Back“-RFC Verbidung zum SolMan verwendet, selbst wenn bei der Aufgabe ein anderes System eingetragen ist. Wem das stört, kann die Jobeinplanung auch löschen und neu anlegen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem automatischen Einplanen von Wartungszertifikaten gemacht? Ich freue mich auf Ihre Antworten.

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Mandantenkopie

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Eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines SAP-Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen wird als Mandant bezeichnet. Im Zuge der Entwicklung und des Testens ist es oftmals notwendig, dass beispielsweise eine Mandantenkopie von einem Produktivsystem zu einem Testsystem durchgeführt wird. Wie eine Mandantenkopie auszuführen ist und was zu beachten ist, werde ich im Nachfolgenden aufzeigen.

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Mandanten können innerhalb desselben Systems kopiert werden oder auch zwischen verschiedenen Systemlinien. Um Mandanten innerhalb derselben Systemlinie zu kopieren, gehen Sie wie folgt vor:

Zunächst wird im Quellsystem in der Transaktion „SCC4″ ein neuer Zielmandant definiert. Hierzu wählen Sie im Änderungsmodus „Neue Einträge“.

Abbildung 1: Transaktion SCC4

Anschließend werden die Metadaten (sprich Mandantennummer, Ort, logisches System etc.) für den neuen Mandanten eingegeben und gesichert.

Abbildung 2: Metadaten des Mandaten

In der in Abbildung 1 gezeigten Tabelle wird der neue Mandant angezeigt.

Anmerkung: Der Mandant wurde jetzt noch nicht kopiert. Die tatsächliche Mandantenkopie kommt als nächstes. Vorher sollten Sie zur Sicherheit die Datenbank sichern.

Melden Sie sich im Zielmandanten mit dem Benutzer SAP* und dem Passwort PASS an. Über die Transaktion „SCCL“ wählen Sie über das Profil aus, welche Daten kopiert werden sollen sowie den Zielmandanten.

Abbildung 3: Kopierprofile

Anschließend kann die Mandantenkopie im Hintergrund gestartet werden. Bedenken Sie, dass dieser Vorgang mehrere Stunden dauern kann und durch Arbeiten im Quellsystem verzögert werden kann.

Über die Transaktion „SCC3″ kann dieser Vorgang überwacht werden.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Mandantenkopien gemacht? Ich freue mich auf Ihr Feedback.

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Zusätzliche Filter bei der SUIM-Abfrage hinzufügen

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Über die Transaktion SUIM – Benutzerinformationssystem können Sie zentral alle wichtigen Benutzerinformationen abfragen. Allerdings ist das Ergebnis der Abfrage nicht immer so eingeschränkt wie Sie es gerne hätten. Ihnen reichen die vorhandenen Filter nicht aus und Sie würden die Liste gerne nach weiteren Kriterien filtern.

In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie bei der Ergebnisliste weitere Spalten hinzufügen oder entfernen können und nach diesen dann auch filtern können.

Sie benutzen noch ein veraltetes Berechtigungskonzept mit Security-Problemen?
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Wir führen für Sie ein revisionssicheres SAP Berechtigungskonzept ein, das die Sicherheit in Ihrem Unternehmen nachhaltig erhöht. Dabei verwenden wir eine standardisierte Vorgehensweise zur Einführung von neuen Berechtigungen, die wir bei vielen Kunden erfolgreich eingesetzt haben. Deshalb haben wir dafür auch ein passendes Angebot: Neues SAP Berechtigungskonzept
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Als Beispiel zeige ich Ihnen eine Abfrage nach Benutzern, die das SAP_ALL Profil besitzen. Dazu gehen Sie zuerst in die Transaktion SUIM und wählen Sie die entsprechende Abfrage aus.

Benutzer nach Profilen abfragen
Abbildung 1: Benutzer nach Profilen abfragen

Als nächstes können Sie das abzufragende Profil eintragen (in diesem Fall SAP_ALL) und mit Ausführen Ausführen (oder F8) die Abfrage starten.

Profil eintragen
Abbildung 2: Profil eintragen

Das Ergebnis sollte bei Ihnen so ähnlich wie in Abbildung 3 aussehen. Es werden die Benutzer angezeigt, die im System vorhanden sind und das Profil SAP_ALL besitzen. Nach den vorhandenen Spalten kann die Liste auch sortiert werden. Dazu markieren Sie die entsprechende Spalte und benutzen die Aufsteigend sortieren und Absteigend sortieren Buttons um auf- bzw. absteigend zu sortieren.

Sind Ihnen die angezeigten Spalten nicht genug, dann haben Sie die Möglichkeit sich weitere Spalten anzeigen zulassen. Dazu klicken Sie auf den Layout ändern Button Layout ändern, dann erscheint der Dialog in dem Sie die Spalten verwalten können.

Erste Ansicht Abfrageergebnis
Abbildung 3: Erste Ansicht Abfrageergebnis

Hier sehen Sie auf der rechten Seite die Spalten, die Sie sich noch anzeigen lassen können. In diesem Beispiel wähle ich die Spalte Gesperrt um anzuzeigen, ob der User gesperrt ist oder nicht. Mit dem Linkspfeil fügen Sie die ausgewählte Spalte zu den angezeigten Spalten hinzu (s. Abbildung 4).

Layout öndern – Spaltenauswahl
Abbildung 4: Layout öndern – Spaltenauswahl

Jetzt wird die Spalte Gesperrt zusätzlich angezeigt. Mit einem kleinen Schloss wird markiert, ob ein Benutzer gesperrt ist oder nicht (s. Abbildung 5). Nun können Sie beispielsweise alle gesperrten Benutzer rausfiltern, sodass die Liste nur noch aktive Benutzer anzeigt.

Ergebnisliste mit zusätzlicher Spalte
Abbildung 5: Ergebnisliste mit zusätzlicher Spalte

Um die gesperrten Benutzer zu filtern, klicken Sie auf das Filter-Symbol Filter setzen und wählen Sie die zu filternde Spalte in dem folgenden Dialog. Die zu filternden Werte müssen im zweiten Schritt (wieder das Filter-Symbol) festgelegt werden (s. Abbildung 6).

Filter setzen
Abbildung 6: Filter setzen

Um die gesperrten Benutzer auszublenden, können Sie z.B. den Wert für das Schloss nehmen und als Vergleichsoption dann Ungleich auswählen (durch Doppelklick auf den Wert) (s. Abbildung 7).

Wert und Vergleichsoperator auswählen
Abbildung 7: Wert und Vergleichsoperator auswählen

Jetzt werden alle Benutzer, die mit einem Schloss markiert sind, ausgeblendet.

Auf diese Weise können Sie natürlich auch weitere nicht angezeigte Spalten hinzufügen und nach den Werten in diesen Spalten filtern.

Was sind Ihre Erfahrungen mit SUIM-Abfragen? Ich freue mich auf Ihr Feedback.

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BAdI-Impl. AGS_WORK_AUTH_SM_WC_VIEW wurde nicht gefunden – Fehlermeldung beim Aktivieren der Berechtigungsprüfung im Solution Manager

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Beim Entwickeln eigener Anwendungen und dem Hinzufügen von Sichten und Aufgaben zum Navigationsbereich eines Work Centers kann dieses über das Objekt SM_WC_VIEW gesteuert werden. Der SAP Solution Manager bietet eine Berechtigungsprüfung für das Objekt SM_WC_View, die standardmäßig inaktiv ist. Über eine BAdI-Implementierung kann diese Prüfung manuell aktiviert werden.

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Problem: Beim Ausführen der Transaktion zum Aktivieren der BAdI-Implementierung schlägt der nachfolgende Schritt „BerechtigPrüfung für Work Center aktiv“ fehl.

Fehlermeldung 1

Fehlermeldung BAdI-Impl. AGS_WORK_AUTH_SM_WC_VIEW wurde nicht gefunden:

Fehlermeldung BAdI-Impl. AGS_WORK_AUTH_SM_WC_VIEW wurde nicht gefunden
“BAdI-Impl. AGS_WORK_AUTH_SM_WC_VIEW wurde in Erweiterungsimpl. EHN_AGS_WORK_AUTH_UI nicht gefunden.“

Um das Problem zu lösen, müssen Sie sich auf Ihren Solution Manger anmelden und die Transaktion „SE19“ starten.
SE19 -> neues BadI -> EHN_AGS_WORK_AUTH_UI -> Ändern -> Aktivieren

SE19

Danach kann das Programm AGS_WORKCENTER_AUTH_CHECK über die Transaktion „SA38“ ausgeführt werden.
SA38 -> AGS_WORKCENTER_AUTH_CHECK -> ausführen

SA38

ENHNAME = EHN_AGS_WORK_AUTH_UI
IMPLNAME = AGS_WORK_AUTH_SM_WC_VIEW
Die nachfolgende Meldung erscheint:

Information

Nach Ausführung dieser Schritte ist die Berechtigungsprüfung auf das Objekt SM_WC_VIEW aktiv und Sie können Ihre eigenen Anwendungen für die Work Center steuern.
Hinweis: Das Dialogfenster zeigt an, ob eine Aktivierung oder Deaktivierung möglich ist. Wenn die Transaktion erneut gestartet wird, wird die Berechtigungsprüfung wieder deaktiviert.

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Zugriff auf Testpläne nicht möglich – Fehlermeldung „Letzte Query-Aktual. wg. interner Fehler fehlgeschlagen; an Sysadm wenden“

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Bei Ihnen wurde das Testmanagement und das ITSM des Solution Managers 7.1 eingeführt bzw. ein Upgrade durchgeführt. Jetzt möchten Sie Ihre neugewonnenen Funktionalitäten einsetzen und mit dem Testen Ihrer Testpakete beginnen.

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Allerdings können Sie nicht auf Ihre Testpläne zugreifen, weil nachfolgende Fehlermeldung erscheint und deshalb Ihre freigegebenen Testpläne nicht angezeigt werden:

Zugriff auf Testpläne nicht möglich

Fehlermeldung im Text:

Letzte Query-Aktual. wg. interner Fehler fehlgeschlagen; an Sysadm wenden

last query refresh failed due to internal error contact your admin

Der zugehörige Kurzdump über die Transaktion ST22:

Zugriff auf Testpläne nicht möglich 2

Der Fehler wird aufgrund eines falschen Customizings für Meldungen im Testmanagement hervorgerufen. In meinem Fall wurde auf eine alte Vorgangsart (SLFN) referenziert und nicht auf die neue (SMIN).

Beheben konnte ich das Problem durch einspielen des Hinweises 1951493 – Meldung für beschädigten Testfall nicht gefunden. Anschließend muss noch der Hinweis 1987416 – Ausnahme CX_SY_REF_IS_INITIAL Occurrs in CL_AGSTWB_ISSUE_CRM===========CP, Laufzeitfehler OBJECTS_OBJREF_NOT_ASSIGNED_NO, auf dem verwiesen wird, eingespielt werden.

Des Weiteren wurde über die Transaktion SPRO die Benutzereinstellungen für die Geschäftsvorgangsart bereinigt. Für jede Anwendung TWBDTCTAB und TWBISSTAB darf es jeweils nur einen Geschäftsvorgang geben. In meinem Fall sind das ZMDT und ZMIN.

Zugriff auf Testpläne nicht möglich 3

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Problem beim Quittieren von Meldungen über WebClient UI

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Das WebClient UI ist eine webbasierte Benutzeroberfläche. Über das WebClient UI können Sie Ihre täglichen Aufgaben im Incident Management des SAP Solution Manager ITSM schnell und einfach ausführen. Wenn Sie im Work Center Incident Management eine Meldung bearbeiten wollen, erscheint automatisch das WebClient UI, wenn die notwendigen Berechtigungen (Benutzerrolle SOLMANPRO) vorhanden sind. Allerdings kann es sein, dass ein Customizing notwendig ist, damit die Meldungen auf den Status „quittiert“ gesetzt werden können. Nachfolgend zeige ich Ihnen, wie Sie dieses Customizing vornehmen können.

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Starten Sie die Transaktion SE19.

Webclient UI 1

Bei „Klassische BAdI Implementierung“, den BAdI AI_CRM_IM_PROC_CHECK eintragen. Dahinter steckt eine Prüfung, dass der Bearbeiter eine Meldung nicht selbst schließen kann. Falls diese Prüfung nicht benötigt wird, kann diese deaktiviert werden.

Webclient UI 2

Diese eventuell auftretende Meldung kann mit „In Anmeldespr. pflegen“ bestätigt werden.

Webclient UI 3

An dieser Stelle kann der BAdI deaktiviert werden. Dazu muss zunächst in den „Änderungsmodus“ gewechselt werden. Anschließend wird durch BADI „strg + F4“ oder über das Menü der BAdI deaktiviert. Die Implementierung AI_CRM_IM_PROC_CHECK wird jetzt als „inaktiv“ angezeigt.

Damit die Meldung geschlossen werden kann, muss der Status zuerst auf „Lösungsvorschlag“ geändert werden und eine Lösungskategorie muss festgelegt werden. Nach anschließendem Speichern kann als Status „Quittiert“ ausgewählt werden. Dadurch wird die Meldung geschlossen.

Webclient UI 4

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